Bevor es wirklich wieder in die alte Welt ging, haben wir uns noch einen 4-tägigen „Stopover“ in New York gegönnt. Nach einem 5 stündigen Inlandflug mit der Delta Airline ging es mit dem Mietwagen vom JFK Flughafen nach Linden in New Jersey. Weil wir erst am späten Abend ankamen und die Shuttels jeweils ab 10 p.m den Service einstellten, gab es nur noch die Möglichkeit entweder mit dem Taxi oder mit den ÖV’s nach New Jersey zu gelangen.
Wir haben uns für die motorisierte Variante entschieden und sind für günstige $ 75.- (Mietwagen – National) nach New Jersey rübergefahren. Es kamen noch 10 $ Mautgebühren dazu. Das Taxi hätte locker $ 180.- gekostet und die Shuttels wären (sofern noch einer gefahren wäre) auch nicht viel billiger gewesen. Im Nachhinein hat sich unsere Entscheidung aber als Richtig erwiesen zumal wir am Folgetag vom Auto profitieren konnten. Denn der erste Tag war voll und ganz dem Shopping im Outlet Mall „Jersey Gardens“ gewidmet. Da weit und breit keine Busanbindung oder Subway bestand, waren wir doch froh die Ware mit dem Auto ins Hotel zu fugen.
Es gibt so vieles zu Berichten über New York, zuerst ein kurzer Überblick aus dem Wiki.
Das Gebiet New Yorks umfasst die fünf Stadtbezirke Manhattan, The Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island. Diese sind in weitere Stadtteile gegliedert. Die Metropolregion New York mit 18,9 Millionen Einwohnern ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze der Welt, Sitz vieler internationaler Konzerne und Organisationen (so auch der Vereinten Nationen) sowie wichtiger Seehafen an der amerikanischen Ostküste. Die Stadt geniesst mit ihrer grossen Anzahl an Sehenswürdigkeiten, den 500 Galerien, etwa 200 Museen, mehr als 150 Theatern und mehr als 18.000 Restaurants Weltruf auch in den Bereichen Kunst und Kultur. Laut der Forbes-Liste der World’s Most Expensive Cities To Live von 2009 ist New York City die Stadt mit den höchsten Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten sowie eine der teuersten Städte der Welt überhaupt.
Ihre Besiedlung aus Europa wird 1524 mit Giovanni da Verrazano und 1609 mit Henry Hudson und ab 1610 mit niederländischen Kaufleuten in Verbindung gebracht. Erst 1626 kaufte Peter Minuit den Einheimischen, wahrscheinlich Lenni-Lenape-Indianern, die Insel „Manna-hatta“ für Waren im Wert von 60 Gulden ab. Die damit begründete Siedlung erhielt danach den Namen Nieuw Amsterdam und war zunächst Hauptstadt der Kolonie Nieuw Nederland. Als Schutz vor Überfällen liessen die Holländer im Norden der Stadt quer über die Insel eine Mauer errichten, die später der dort verlaufenden Strasse ihren Namen geben sollte, der Wall Street bis sie 1664 von den Briten erobert wurde und die Stadt den heutigen Namen bekam.